Die Dynamik des Co-Branding-Strategien im Einzelhandel von Südafrika

Das Konzept des Co-Branding als Branding-Instrument ist schon seit vielen seit einem Jahr. In den letzten zehn Jahren haben wir gesehen extensives Wachstum bei der Nutzung von Co-Branding als Marke nutzen Instrument.

Eine Studie von Johan Schwartz durchgeführt untersucht die Wahrnehmung der Marke Praktiker in Richtung Co-Branding im Einzelhandel von Südafrika. Diese Studie ergab, dass Retail Brand Manager Co-Branding empfinden eine effektive und praktikable Markenstrategie.

Akademische Autoren vermuten, dass Co-Branding, wenn zwei oder mehr bestehende Marken in ein neues gemeinsames Produkt kombiniert werden, oder werden zusammen in den gleichen Moden vermarktet auftritt.

Co-Branding auch um zwei oder mehr Unternehmen, die ihre Marken assoziieren zusammen, um überlegene Markt-Angebote zu erstellen oder in effektiven strategischen oder taktischen brand-Bauprogramm zu engagieren. Die langjährige Beziehung zwischen Marke und Wimpy Engen ist ein klassisches Beispiel von Joint Ventures Co-Branding. Andere Beispiele von Marken-Verbindungen und die Schaffung eines einzigartigen (und oder neuen) Produkte oder Dienstleistungen gehören: McDonalds und Coca-Cola, McDonalds und Disney, Shoprite und Computicket, KFC und Cadburys, Haus an Kaffee und Russell Hobbs.

In den letzten Jahren der Einsatz von Co-Branding als Markenstrategie hat sich hervorgetan. Nationale Einzelhändler und Finanzinstitute waren an der Spitze des expandierenden dieser Marke Fremdkapital zu arbeiten. Pick n Pay und Nedbank den Go-Banking waren einer der ersten gut kommuniziert Co-Brandings.

Andere Einzelhändler und Finanzinstitute folgten und eine breite Palette von sektorübergreifenden Co-Branding-Produkte wurden geschaffen. Beispiele für diese inter-sektoriellen Co-Branding beinhalten, sind aber zurückhaltend auf, beschränkt auf Folgendes: Tiger Rad und Gummireifen und Hollard Versicherung (Reifen-Versicherung), Shoprite und Capitech Bank (Zahlungsverkehr), Edcon und FNB (Home-Darlehen), Pep Stores und Nedbank (Pep Bank), Woolworths und Automobiltechnik, Allgemeine (Car und Home Insurance). In diesem Forschungsprojekt 112 Retail Brand Praktizierende wurden kontaktiert und ihre Wahrnehmungen in Richtung Co-Branding-Strategien wurden jedoch eine strukturierte Befragung (Fragebogen) gemessen.

Das Ergebnis zeigte, dass, dass die Retail Brand Manager Co-Branding, um ein wichtiges und wirksames Marke Leverage Strategie wahrnehmen. Marken-Manager darauf hin, dass damit ein Co-Branding-Venture um wirksam zu sein, dem Venture muss eine gegenseitige vorteilhafte Venture sein und Synergien müssen zwischen den Marken geschaffen werden. Die Möglichkeit der Marken-und Vertriebs-Verbesserung sowie die finanzielle Lebensfähigkeit des Venture werden auch berücksichtigt, wenn vorgeschlagenen Co-Brandings ausgewertet werden.

Die Studie untersucht zunächst die Gründe, warum Marken-Manager Co-Branding-Strategien zu verfolgen. Zweitens die Studie untersuchte die bevorzugten Formen von Co-Branding. Die Studie untersuchte auch Brand Manager 'wichtigsten Überlegungen bei der Wahl eines Co-Branding-Partner. Schließlich hat die Studie untersuchte die Sektoren, die Retail Brand Manager vorziehen, Co-Branding mit.

Erstens ist die Forschung festgestellt, dass die Verbesserung des Umsatzes der Hauptgrund für die Retail Brand Praktiker zu Co-Branding-Strategien zu verfolgen ist. Zweitens die Forschung festgestellt, dass die Verbesserung des Markenimages erachtet werden, um ein geringerer wichtiger Grund für die Verfolgung Co-Branding-Strategien sein.

Die Forschungen ergaben auch, dass der Öffnung zu neuen Segmenten des Marktes ist ein weiterer Grund für die entsprechende Marke Praktiker zu Co-Branding zu verfolgen. Erweiterung der Marke durch ein gemeinsames neues Produkt oder Service-Angebot gilt als eine andere geeignete Grund, Co-Branding sein.

Die Marken-Manager darauf hin, dass gemeinsame Marketing-Co-Branding wahrgenommen wurde, um die bevorzugte Co-Branding-Form sein. Wert Billigung und Reichweite Bewusstsein Co-Branding wurden als die zweite und dritte am meisten bevorzugten Co-Branding sein. Die Forschung zeigt, dass die Möglichkeit von Verkäufen Verbesserung der wichtigste Aspekt ist bei der Beurteilung eines potentiellen ein Co-Branding-Partner.

Die Studie ergab außerdem, dass die Einzelhändler die Passung zwischen den beiden Marken als eine wichtige Überlegung beim Auswerten von potenziellen Co-Branding-Partner /-Ventures. Die Forschungsergebnisse fanden auch, dass Unternehmen im FMCG-Sektor der bevorzugte Sektor zu Co-Branding mit sich.

Die Ergebnisse legen nahe, dass die Marken-Manager waren nicht völlig einverstanden, und es impliziert, dass das, wenn es um Co-Branding kommt, Händler haben keine besonders bevorzugt in Richtung Sektoren. Bei der Bewertung der potenziellen Co-Brandings, so scheint es, dass die Retail Brand Manager stellen mehr betonen, über die Möglichkeit, Vertriebs-und Marke als Verbesserung auf diesem Sektor, welche sie zu Co-Branding mit.

Es scheint offensichtlich, dass South African Retail Brand Manager Co-Branding, um eine effektive und praktikable Marke Leverage Instrument betrachten. Bestimmte Bedingungen und Überlegungen wurden in dieser Studie identifiziert werden. Die empfundene Passung zwischen den Marken gelten als eine wichtige Überlegung sein, wenn Marketing-Manager potenziellen Co-Branding-Strategien (und Partner) zu bewerten.

Zweitens Manager in ihren Umsatz zu verbessern und zu erreichen, um einen größeren oder neues Marktsegment bei der Verfolgung Co-Branding-Strategien. Drittens ergab die Studie, dass die gemeinsame Marketing-Co-Branding erachtet wurden, um die bevorzugte Co-Branding-Form sein und Einzelhändler auch darauf hin, dass FMCG-Unternehmen erachtet wurden, um die Lieblings-Sektor zu Co-Branding mit sein.